Parteienfinanzierung durch die Liechtensteiner Gemeinden – Vielfalt auf kleinstem Raum
DOI:
https://doi.org/10.25838/oaj-mip-2020119-131Schlagworte:
Parteienfinanzierung, Liechtenstein, Verteilschlüssel, Wahlerfolg, Wählerstimmen, Sockelbetrag, PauschalbetragAbstract
Das liechtensteinische Gesetz über die Parteienfinanzierung regelt nur die Alimentierung der nationalen Parteien. Es macht den Gemeinden keine Vorgaben zur Unterstützung der lokalen Parteisektionen. Die ersten Gemeinden begannen in den späten 1980er Jahren mit der Finanzierung der Ortsgruppen. Mehrere Gemeinden änderten im Laufe der Jahre die Modalitäten. Heute finden sich in den elf Gemeinden vier verschiedene Modelle. Der Beitrag stellt die von den Gemeinden gewählten Varianten vor und analysiert die dort geführten Diskussionen zur Festlegung der Verteilschlüssel.
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Veröffentlicht
2020-11-10
Ausgabe
Rubrik
Aufsätze